Er will schreiben, er will seine Gedanken fließen spüren, die Worte unaufhaltsam aus ihm herausprudeln lassen, immer schneller, ungebremst und unkontrolliert. FREI. Worte ohne Gefühle sind ihm lieber, als Gefühle ohne Worte, denn seine Seele dürstet nach vollgeschriebenen Seiten, seine Augen fangen nichts an mit leeren Blättern ohne Worte. Die Worte, seine Nahrung für seinen Körper, der leidet, wenn er nicht schreibt; er wird von dem Wahn erfasst. Er MUSS. Schreiben ohne Sinn, die Wörter aneinandergereiht, wie sie den Weg aus seinem Inneren finden, ihn überfluten, unaufhaltsam und ungebremst. Tosend und brodelnd, wie Wellen des Meeres; niemand besiegt die Urkraft der Natur. Worte, wie Millionen Sandkörner, ein Chaos, das keinen Sinn ergibt. Mit der nächsten Welle schon wieder fortgespült, fortgerissen in die Tiefen des blauen Meeres, von riesigen Wassermassen bis zum Boden niedergedrückt, dann von neuen Wellen erfasst und heraus gespien, in hellbraunen Schichten am Ufer liegend. |
Es ist entscheidend, in allen Dingen des Lebens das Positive zu betrachten und den Blick auf das Schöne zu richten.
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February 2014
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